Mit Hüftschwung ins Kinno: „Elvis“ rockt, so lebendig wie nie
Ladies, Gentlemen und Kings of Rock’n’Roll – schnallt euch an, denn es wird Zeit für ein Spektakel, das selbst den King ins Wackeln bringt! Wir präsentieren euch „Elvis“, das filmische Juwel, das so schillernd ist, dass ihr im Kino eure Sonnenbrille braucht!
Vergesst eure Pomade nicht, denn eure Tollen werden vor Begeisterung in die Höhe schnellen, sobald ihr die ersten Takte von „Jailhouse Rock“ im Dolby Surround eurer örtlichen Lichtspielhäuser hört. Und wer braucht schon eine Zeitmaschine, wenn man „Elvis“ hat? Der Film schleudert euch zurück in die goldenen Zeiten, in denen die Hüften nicht logen, sondern den Takt der Nation vorgaben.
▼mehr anzeigen Aber haltet eure Petticoats fest, Mädels! Dies ist nicht einfach nur ein Film über den Mann, dessen Hüftschwung einst als zu heiß für das amerikanische Fernsehen galt. Nein, dies ist die epische Lebens- und Musikreise von Elvis Presley – gespielt von Austin Butler, der dem King so ähnlich sieht, dass ihr schwören könntet, das ist Hologramm-Technologie! An seiner Seite: Die lebende Legende Tom Hanks, der als Colonel Tom Parker, der verschlagene Manager von Elvis, jede Szene stiehlt, in der er nicht von Austin’s Hüftschwung aus dem Bild gefegt wird. Er ist charmant, er ist schlau, er trägt mehr Gold als die Türgriffe in Graceland und ja, er wird euch auch ein bisschen ärgern. Unter der Regie des Film-Maestros Baz Luhrmann, dem Mann, der bereits „Moulin Rouge“ in ein visuelles Feuerwerk verwandelte, wird „Elvis“ so opulent und glamourös, dass ihr glauben werdet, direkt in einen samtgepolsterten Cadillac zu steigen – mit Himmelbettfunktion. Als ob das schon nicht genug Gründe wären, sich ins Kino zu stürzen: Der Soundtrack ist eine Zeitkapsel, die euch direkt auf die Tanzfläche der Swinging Sixties und der Rockabilly-Fifties katapultiert. Nicht zu vergessen die Balladen, bei denen auch der härteste Rocker ein Tränchen verdrückt. Also, werft euch in eure besten 50er-Jahre-Klamotten, die Blue Suede Shoes werden schließlich nicht von selbst verstaubt! Es ist Zeit, sich in die Kinosessel zu schwingen, das Popcorn zu schnappen und sich von „Elvis“ in eine Ära entführen zu lassen, in der die Musik nicht nur gespielt, sondern gelebt wurde. Wir sehen uns im Kino, Baby, denn „Elvis“ wartet schon! Und denkt dran: Wer den King verpasst, verpasst ein Stück Musikgeschichte, das selbst eure Enkelkinder noch cool finden werden. TCB – Taking Care of Business, auf Presley-Art! ▲weniger anzeigen
